
Leiter:in für die Abteilung Gebäude und Infrastruktur
- Innsbruck, Tirol
- € 3.715 pro Monat
- Unbefristet
- Vollzeit
- ehest möglich
- Gebäude und Infrastruktur, Standort Innsbruck
- 40 Stunden/Woche
- Leitung der Abteilung für Gebäude und Infrastruktur samt Koordination der Bautätigkeiten, des Gebäudebetriebs und der Gebäudebewirtschaftung
- Eigenverantwortliche Umsetzung von Bau- und Instandhaltungs-Programmen gemeinsam mit externen und internen Partner:innen
- Strategisches Gebäudeflächenmanagement sowie Entwicklung von zukunftsfähigen und bedarfsgerechten Raum- und Flächenkonzepten für den Lehr-, Forschungs- und Verwaltungsbereich der Universität Innsbruck
- Investitionsplanung und Budgetierung der Infrastruktur- und Instandhaltungskosten
- Strukturelle und inhaltliche Weiterentwicklung der Abteilung, insbesondere Digitalisierung von Prozessen
- Ansprechperson / Verhandlungspartner:in für Ministerien, die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), Stadt Innsbruck, Land Tirol, Behörden und Professionist:innen/Unternehmen
- Fundierte technische Ausbildung, mindestens auf Diplom- oder Masterniveau (Universität, FH)
- Mehrjährige Berufserfahrung in den Bereichen Bau-, Raum- und Facility Management
- Sehr gute rechtliche Kenntnisse im Bereich des Bauwesens, Arbeitnehmer:innenschutz, Sicherheit und Brandschutz
- Hohe IT-Affinität sowie Erfahrung mit gängigen Facility-Management-Programmen
- Verhandlungssichere Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch
- Mehrjährige Erfahrung in der Führung von Mitarbeiter:innen (Mitarbeiter:innenspanne > 10 Personen)
- Ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeit
- Selbständige, strukturierte und integre Arbeitsweise
- Professionelles und sicheres Auftreten
- Einsatzfreude, Belastbarkeit und zeitliche Flexibilität
- Vernetztes Denken
Telefon: +43 512 507-20405
E-Mail: christina.walter-gugler@uibk.ac.atDie Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.